Die drei Komponenten einer erfolgreichen Risikoanalyse.

Risikoinventar

Die Klarheit von Zielen und Kontexten schafft ein unternehmensweites Risikobild. So lassen sich alle Risiken leichter erkennen. Auch bringt es die Betroffenen ans Licht und bezieht sie aktiv ein.

Risikoanalyse

Das Risikoinventar kann nun strukturiert werden, z.B. durch die Festlegung von Wahrscheinlichkeit x Konsequenz und einer Strategie. Dadurch erhält das breite Risikoprofil einen Schwerpunkt und Priorität.

Risikoüberwachung

Das Risikoprofil führt zu den richtigen Aktionen und Maßnahmen. Die Überwachung zeigt, ob die Strategie wirksam ist und wo Anpassungen oder Verbesserungen erforderlich sind. Dies schafft ein lebendiges Risikoprofil und eine engagierte Organisation.

Risiken mit Hilfe einer Risikoanalyse im Blick behalten

Eine gute Risikoanalyse gibt Aufschluss über die Auswirkungen, die ein Risiko auf Elemente wie den Wert, das Image, die Marke und die Zuverlässigkeit des Unternehmens haben kann. Um dies zu erreichen, werden die Auswirkungen eines Risikos (in Bezug auf die Unternehmensziele) häufig auf mehreren Ebenen bewertet. Denken Sie an Abteilungen, Funktionen, Projekte und operative Einheiten. Es kommt regelmäßig vor, dass Risiken, die in einer Abteilung oder einem Projekt als wichtig eingestuft werden, keine oder nur geringe Konsequenzen auf die Ziele der Organisation haben. Durch die Strukturierung von Risikoanalysen werden Risikokarten auf verschiedenen Ebenen erstellt. Durch die Verknüpfung von Risiken mit Maßnahmen und Aktionen erhält die Organisation eine Risikomatrix, die aktiv weiterverfolgt werden kann. Überwachung und Berichterstattung sorgen dafür, dass die Risiken stets im Auge behalten werden.

Three Lines Model

Möchten Sie NARIS-GRC® NEXT kennenlernen?

Kostenlos und unverbindlich in 30 Minuten?

Arten von Risikobewertungen

Qualitative Analyse

Qualitative Analysen (wie Interviews, Workshops, Umfragen und Benchmarking).

Quantitative Analyse

Quantitative Analysen (wie Modellierung, Entscheidungsbäume, Monte-Carlo-Simulationen).

Fehlerbaumanalyse

Analyse und Berechnung der Wahrscheinlichkeit der unerwünschtesten Reaktion (Top-Ereignis).

Verknüpfung von Risiken und Zielen

Die Auswirkungen von Risiken auf den Wert, die Marke, das Image und die Zuverlässigkeit Ihres Unternehmens lassen sich nur durch die Verknüpfung von Risiken und Zielen ermitteln. Mit NARIS GRC ist auf einen Blick ersichtlich, welche Auswirkungen die Risiken auf die Ziele haben. Dies schafft eine organisationsweite Unterstützungsbasis und Einsicht in den Wert von GRC.

Beitragseinholung von Interessengruppen

Stakeholder haben regelmäßig Schwierigkeiten, einen wertvollen Beitrag zu einer erfolgreichen GRC zu leisten. Die Umsetzung „ihrer Erfahrungswelt“ in eine Standardsprache der Risikoanalyse erweist sich als komplex. GRC-Software ermöglicht es den Beteiligten, Risiken einfach aufzulisten und zu priorisieren. Darüber hinaus hilft es, zu einer gemeinsamen Analyse zu gelangen, bei der Elemente wie die Bestimmung von Wahrscheinlichkeit x Auswirkungen als Freude erlebt werden. Sie trägt auch zum Lebenszyklus von Risiken und zur Überwachung von Maßnahmen bei.

Vom Excel-Chaos zu Übersicht und Priorität

Unternehmen beginnen häufig mit der Durchführung von Risikoanalysen in Excel. Ein hervorragender Schritt in Richtung eines strukturierten Ansatzes für das Risikomanagement! Dies führt jedoch schnell zu einem Excel-Chaos, und die nächste Stufe der Reife erfordert mehr. GRC-Software ermöglicht es, von der Risikoanalyse zum Risikomanagement durch Übersicht, Priorisierung und Kontrolle zu gelangen. Dies geschieht in Form von Heatmaps, Berichten und der Verknüpfung mit Maßnahmen und Aktionen. Alles in einer GRC-Plattform.

Monte-Carlo-Simulation

Nicht alle Risiken treten gleichzeitig vollständig auf. Bei der Monte-Carlo-Simulation werden 10.000 Ziehungen durchgeführt und statistisch berechnet, was eine notwendige Risikoreserve sein sollte. In NARIS GRC ist es möglich, Monte-Carlo-Simulationen auf mehreren Ebenen unabhängig durchzuführen

Risikodialog

Als Risikomanager sollten Sie insbesondere mit der Organisation ein Gespräch über die Risiken führen. Mit Naris GRC ist es möglich, Risiken vor und nach Kontrollmaßnahmen abzustimmen. Dies kann sogar anonym erfolgen, um eine Sprachbeeinflussung zu verhindern. Nachdem Sie die unterschiedlichen Wahrnehmungen besprochen haben, können Sie als Moderator die Chance und Wirkung abschließend bewerten.

10 Sätze, die Sie als Risikomanager vermeiden sollten > 

Die 8 Schritte der Risikoanalyse

Handliche Infografik zu den 8 wichtigsten Schritten

Inspirationen zur Risikoanalyse.

Möchten Sie mehr über die Risikoanalyse erfahren?

Haben Sie Fragen, wie Sie intelligente Risikoanalysen durchführen können? Kontaktieren Sie uns unverbindlich!

Füllen Sie das Formular aus oder
rufen Sie Floor an:

Floor Bakker

Rufen Sie mich zurück!

Möchten Sie wissen, was wir für Ihr Unternehmen tun können? Füllen Sie das untenstehende Formular aus.